Das Titelbild für den Blog-Beitrag "Grundfunktionen von FRED: Warnmeldungen" zeigt eine Hand mit Smartphone, auf dem die Warnmeldezentrale abgebildet ist.

Grundfunktionen von FRED: Warnmeldungen

Eine Stadt-App ist zentraler Informations- und Kommunikationskanal einer Kommune. Das bedeutet auch, die BürgerInnen stets aktuell zu informieren – auch in Gefahrenlagen. Dementsprechend gehören Warnmeldungen zu den Grundfunktionen einer jeden FRED-App.

Basierend auf den Unwetter- und Katastrophenwarnungen des Bundesministeriums erhalten die User in besonderen Gefahrenlagen eine Push-Benachrichtigung für Bedrohungen in ihrer Region. Des Weiteren kommen auch die Warnmeldungen des Deutschen Wetterdienstes in der FRED-App an.

Kommunen können eigene Warnmeldungen verschicken

Zusätzlich können kommunale Verwaltungen über die FRED-App eigene Warnmeldungen verschicken, die nicht über das modulare Warnsystem (MoWaS) des Bundesministeriums für Bevölkerungsschutz laufen sollen, beispielsweise bei einem Wasserrohrbruch. Klassischerweise werden solche Informationen auf der eigenen Website und über die lokale Presse weiterverbreitet. Mit FRED können die Behörden jedoch auch selbst Push-Nachrichten verschicken, um die Bevölkerung vor akuten Gefahren zu warnen.

Warnmeldungen einer Kommune werden per Push-Benachrichtigung über unsere Web-Anwendung mos.portal an die User gesendet. Die Verwaltungen können aktiv diese Warnungen verschicken, um die NutzerInnen innerhalb kürzester Zeit über ihre Smartphones zu informieren. In der FRED-App haben die BürgerInnen immer alle wichtigen Informationen griffbereit.

Hinweis auf Startseite der FRED-App

Gibt es aktive Warnungen, so sind diese auch immer eindeutig auf der Startseite der App erkennbar: ein Warndreieck in Wetter-Nähe macht auf die Gefahrenlage aufmerksam. Der Bereich „Warnmeldungen“  selbst ist in der Anwendung unter Services zu finden. Dort sind alle aktuellen Benachrichtigungen aufgelistet. Auch hier zeigt ein farbiges Warndreieck direkt an, wie dringlich eine Warnung ist.

Dank der Legende am oberen Rand ist sofort ersichtlich, ob es sich bei der Warnstufe um eine reine Information handelt, oder ob eine „extreme“ Gefahr besteht. Über die Option „Einstellungen“ können die NutzerInnen festlegen, ob sie Benachrichtigungen per Push erhalten wollen oder nicht.

Insgesamt bietet die Warn-Funktion einen Mehrwert für jeden Bewohner einer Kommune. Gleichzeitig wird es Verwaltungen erleichtert, die BürgerInnen schnell über dringliche Angelegenheiten zu informieren – eben eine Win-win-Funktion für beide Seiten.

Am 6. Februar 2025 findet das kostenlose Webinar "Digitalisierung einfach gemacht: Kommunale Apps mit FRED gestalten“ statt.

Webinar: Mit der FRED-App in die digitale Zukunft

Eine Hand hält ein Smartphone hoch. Darauf ist die Übersicht der "Strukturierten Daten" in der Baukasten-App FRED zu sehen, zum Beispiel Vereine, Kultur und Unternehmen.

Grundfunktionen von FRED: Strukturierte Daten

Ein fotografischer Rückblick auf das FRED-Jahr 2024. Zu sehen sind Screens der FRED-App sowie Eindrücke von Messe-Auftritten.

Das hat FRED bisher erreicht – ein Rückblick

Die erste App auf Basis von FRED ist live – und zwar für die pfälzische Stadt Frankenthal. Das Bild zeigt verschiedene Screens aus der App.

Frankenthal: Die erste FRED-App ist live